Bei Luckystar wissen wir, wie wichtig der sichere Transport gefährlicher Materialien ist. Unser Team aus erfahrenen Fachleuten ist bestrebt, sicherzustellen, dass alle Gefahrstoffe mit größter Sorgfalt und Liebe zum Detail gehandhabt werden.
Wir bieten eine Vielzahl von Versandoptionen an, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden, darunter Land-, Luft- und Seetransporte. Unser Team ist in allen relevanten Vorschriften und Protokollen geschult und wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Unterlagen und Kennzeichnungen vorhanden sind, um den sicheren und konformen Transport gefährlicher Materialien zu gewährleisten.
Zusätzlich zu unseren Standardversandoptionen bieten wir auch spezielle Dienstleistungen für besonders sensible oder komplexe Sendungen an. Unser Team ist für alles gerüstet, von der Entsorgung gefährlicher Abfälle bis hin zum Transport gefährlicher Chemikalien und gefährlicher Güter.
Es ist sehr wichtig, die Gefahren der Materialien, mit denen Sie umgehen, zu verstehen. Sie müssen die grundlegende Beschreibung des Materials kennen, um es ordnungsgemäß versenden zu können. Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie jemanden, der sich mit der besonders wichtigen Sache auskennt. Luckystar dürfte der perfekte Kandidat sein.
Bei Luckystar sind wir stolz auf unser Engagement für Sicherheit und Compliance. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen bei all Ihren Anforderungen im Gefahrguttransport helfen können.
Inhaltsverzeichnis
Gefahrgutfracht

Gefahrgut ist ein Stoff, der potenziell eine Gefahr für Gesundheit, Sicherheit oder Umwelt darstellt. Um die mit dem Transport verbundenen Risiken zu minimieren, müssen Gefahrstoffe einige besondere Bedingungen für ihre Handhabung, Verladung oder Kennzeichnung einhalten.
Wenn Gefahrstoffe nicht von Anfang bis Ende ordnungsgemäß gehandhabt werden, können schwerwiegende Fehler passieren. Daher ist es zwingend erforderlich, dass der Sicherheit im gesamten Prozess höchste Priorität eingeräumt wird.
Wir stellen sicher, dass die Gefahrgutfracht von einem ordnungsgemäß zugelassenen Fahrer abgewickelt wird, der über die erforderlichen Kenntnisse für die Abwicklung dieser häufig gefährlichen Sendungen verfügt.
Was ist eine Gefahrgutladung?
Gefahrstoffe sind Produkte oder Güter, die potenziell schädlich für Menschen, Tiere und die Umwelt sind. Eine Gefahrgutladung kann entweder in festem, flüssigem oder gasförmigem Zustand vorliegen.
Sie müssen Ihre Sendung korrekt klassifizieren, da gefährliche Güter für den Transport in verschiedene Verpackungsgruppen und Klassifizierungen unterteilt sind. Die Informationen hängen von dem vom US-Verkehrsministerium (DOT) ausgestellten Plakat oder der Nummer der Vereinten Nationen (UN) ab.
Die DOT- oder UN-Nummer ist eine Reihe von Ziffern, die zur Identifizierung der Art der transportierten Gefahrstoffe (z. B. Sprengstoffe, brennbare Flüssigkeiten, giftige Verbindungen usw.) dienen.
Diese UN-Nummer gibt den Spediteuren einen klaren Überblick darüber, wie sie jedes Gefahrgutgut behandeln und den Transport aller Gefahrgüter sicherstellen müssen, gepaart mit der Gefahrgutklasse und der Verpackungsgruppe.
Diese Informationen müssen in den Unterlagen und dem Frachtbrief (BOL) enthalten sein, die die Versender den Fahrern oder Spediteuren bei der Abholung eines Artikels übergeben, damit der Versand ordnungsgemäß erfolgen kann.
So bestimmen Sie gefährliche Materialien
Vor dem Versand ist es wichtig, festzustellen, ob Ihre Produkte laut DOT tatsächlich als „gefährlich“ gelten oder nicht. Titel 49 der Bundesvorschriften für gefährliche Stoffe enthält die Voraussetzungen und eine Liste der Dinge, die als „gefährlich“ gelten.
Wenn Sie die Liste überprüfen und feststellen, dass der Artikel, den Sie versenden möchten, nicht aufgeführt ist, können Sie fast immer davon ausgehen, dass es sich nicht um ein gefährliches Material handelt. Es gibt eine Ausnahme: Wenn Sie einen neuen Stoff erfunden haben, ist es Ihre Pflicht, mögliche Gefahren genau zu identifizieren und zu melden.
Wenn Sie beim Identifizierungsverfahren Hilfe benötigen und nicht entscheiden können, ob das neue Material möglicherweise schädlich ist, wenden Sie sich an das DOT oder konsultieren Sie Gefahrguttransporteure.
Klassen von Gefahrgutladungen
Bei der Planung des Gefahrguttransports ist es entscheidend, zunächst die Gefahrgutklasse zu bestimmen. Stellen Sie für eine ordnungsgemäße Dokumentation sicher, dass Sie gefährliche Materialien ordnungsgemäß in die richtige Gefahrstoffklasse einordnen. Sie können gefährliche Stoffe in die folgenden Gefahrstoffklassen einteilen:
Sprengstoffe der Klasse 1
Sprengstoffe sind gefährliche Stoffe, die dazu bestimmt sind, schnell Druck oder Energie freizusetzen. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Einige Beispiele für typische Sprengstoffe sind Propan, Feuerwerkskörper und Dynamit.
Bei Gütern wie Sprengstoffen besteht ein erhebliches Verbrennungsrisiko. In dieser Kategorie der Gefahrstoffkategorisierung gibt es sechs Unterteilungen, darunter die folgenden:
- Sprengstoffe, bei denen die Gefahr einer großflächigen Explosion besteht, beispielsweise Großsprengstoffe.
- Sprengstoffe, die ein prognostiziertes Risiko darstellen, wie Kugeln und Granaten.
- Sprengstoffe, die eine Brandgefahr darstellen, wie z. B. handelsübliche Feuerwerkskörper.
- Sprengstoffe, bei denen die Gefahr einer Detonation gering ist, beispielsweise Feuerwerkskörper für den Endverbraucher.
- Sprengstoffe oder Sprengstoffe, die nicht empfindlich sind.
- Die Explosionsgefahr bei explodierenden Chemikalien ist recht gering.
Wenn Sie klären möchten, zu welcher Sparte ein Sprengstoff gehört, können Sie Ihren Spediteur um Hilfe bitten.
Gase der Klasse 2
Gefahrstoffe im gasförmigen Zustand bei Normaldruck und Normaltemperatur (STP) werden als Gase bezeichnet und in die Gefahrstoffklasse 2 eingeordnet. Sie können giftig oder brennbar sein oder andere Risiken bergen. Zu den üblichen Gasen gehören Methan, Chlor und Kohlendioxid.
Laut DOT ist ein „Gas“ ein „flüssiges Material, das Luft ähnelt und einen Bereich füllen kann“. Die als gefährlich eingestuften Gase werden in die folgenden Kategorien eingeteilt:
- Brennbare Gase wie Propan.
- Giftige Gase
- Nicht brennbare und komprimierte Gase
- Korrosive Gase
Da gasförmige Stoffe leicht Feuer fangen können, sollten sie vor und während des Transports sicher verpackt werden.
Brennbare und brennbare Flüssigkeiten der Klasse 3

Bei den Stoffen dieser Klasse handelt es sich um Flüssigkeiten, die leicht entflammbar und brennbar sind. Dabei handelt es sich um gefährliche Stoffe, die schnell brennen können. Sie werden häufig als Kraftstoffe oder als Lösungsmittel eingesetzt. Zu den Flüssigkeiten, die häufig entflammbar und brennbar sind, gehören Alkohol, Kerosin und Benzin.
Diese Gefahrstoffklasse wird nach der Temperatur des „Flammpunkts“ jedes Objekts oder dem Punkt, an dem es Feuer fängt, unterteilt. Die Stoffe dieser Kategorie werden dann in die folgenden Untergruppen eingeteilt:
- Flammpunkt, der unter 0 Grad Fahrenheit fällt.
- Flammpunkt, der zwischen 0 und 73 Grad Fahrenheit liegt.
- Flammpunkt, der zwischen 73 und 141 Grad Fahrenheit liegt.
Stellen Sie sicher, dass Sie über die erforderlichen Kenntnisse über Ihre Stoffe der Klasse 3 verfügen, bevor Sie mit dem Versandprozess beginnen.
Brennbare Feststoffe der Klasse 4

Die gefährlichen Stoffe dieser Kategorie können wie folgt klassifiziert werden:
- Brennbare Feststoffe
- Selbstentzündliche Stoffe
- Reaktive Materialien
Gefährliche Stoffe, die leicht Feuer fangen und in fester Form verbrennen, werden als brennbare Feststoffe bezeichnet. Sie können als Kristalle, Flocken oder Pulver erscheinen. Holzkohle, Schießpulver und Magnesium sind einige Beispiele für häufig anzutreffende brennbare Substanzen.
Darüber hinaus werden gefährliche Stoffe, die sich spontan entzünden und ohne Zündquelle brennen, als selbstentzündliche Stoffe bezeichnet. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Acetylen und Butan sind zwei häufige selbstentzündliche Verbindungen.
Darüber hinaus handelt es sich bei Gefahrstoffen, die unter bestimmten Bedingungen wie Nässe und Feuchtigkeit Feuer fangen oder explodieren könnten, um gefährlich reaktive Stoffe. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Chlor und Wasserstoff sind zwei Beispiele für typische gefährlich reaktive Stoffe.
Organische Peroxide und Oxidationsmittel der Klasse 5
Idealerweise werden die Gefahrstoffe dieser Klasse in zwei Klassen eingeteilt. Dabei handelt es sich um Materialien, die beim Verbrennen Sauerstoff produzieren. Die Gefahrstoffladungen dieser Klasse können in die folgenden Klassen eingeteilt werden:
- Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid
- Organische Peroxide wie Bleichmittel
Oxidationsmittel sind gefährliche Stoffe, die das Potenzial haben, andere Dinge zu entzünden und zu verbrennen. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Gängige Oxidationsmittel sind beispielsweise Sauerstoff und Salpetersäure.
Gefährliche Verbindungen wie organische Peroxide können sich entzünden oder explodieren. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Acetonperoxid und Methylethylketonperoxid sind zwei Beispiele für typische organische Peroxide.
Giftige und infektiöse Stoffe der Klasse 6
Die Gefahrstoffe dieser Klasse werden üblicherweise in die folgenden Kategorien eingeteilt:
- Giftige Stoffe wie Pestizide.
- Ätiologische (infektiöse) Substanzen.
Gefährliche Stoffe, sogenannte giftige Chemikalien, können eingeatmet, verschluckt oder über die Haut aufgenommen werden und zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Arsen und Zyanid sind zwei typische giftige Chemikalien.
Gefährliche Verbindungen, die Menschen oder Tiere infizieren können, werden als infektiöse Stoffe bezeichnet. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Zu den häufigsten Infektionserregern zählen Bakterien und Viren.
Radioaktives Material der Klasse 7

Zu dieser Gefahrenstoffklasse gehören gefährliche Stoffe, die radioaktive Verbindungen enthalten. Das bedeutet, dass sie Strahlung aussenden, die eine gefährliche Substanz darstellt. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen. Die radioaktiven Elemente Uran und Plutonium sind zwei Beispiele.
Darüber hinaus gilt alles, was pro Gramm mehr radioaktive Aktivität als 0,002 Mikrocuries erzeugt, als radioaktive Substanzen. Diese Klassifizierung umfasst Artikel, die Uran und Radium umfassen, unterteilt sie jedoch nicht in Unterklassen.
Korrosive Materialien der Klasse 8

Dabei handelt es sich um Stoffe, die in irgendeiner Form korrodieren sollen. Zu den Gefahrengütern, die in diese Kategorie eingeordnet werden können, gehören unter anderem Lithium-Ionen-Batterien und Haushaltsreiniger. Sie können als Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe vorliegen.
Verschiedene gefährliche Güter der Klasse 9
Diese Klasse gilt für Gegenstände, die gefährlich sein könnten, aber in keine der anderen acht Kategorien passen. Trockeneis, Automobilkomponenten (z. B. Airbags) und Lithium-Ionen-Batterien sind einige Beispiele für Gegenstände der neunten Klasse. Sie kommen in fester, flüssiger oder gasförmiger Form vor.
Vorschriften für den Gefahrgutversand
Ein in Übereinstimmung mit dem HMR erstelltes Versandpapier muss jedem gefährlichen Stoff beiliegen, den ein Spediteur während einer Gefahrgutfracht transportiert. Der Versand gefährlicher Güter unterliegt den DOT-Vorschriften in den Vereinigten Staaten.
Um den sicheren Transport gefährlicher Güter zu gewährleisten, verfügt das Department of Transportation (DOT) über strenge Richtlinien, das Hazardous Materials Transportation Act und Gefahrstoffvorschriften, die eingehalten werden müssen.
Diese Richtlinien und Gesetze zu gefährlichen Stoffen sollen die Bevölkerung und die Umwelt vor möglichen negativen Auswirkungen von Gefahrstoffen schützen.
Als Versender ist es wichtig, dass Sie sich mit allen geltenden Gesetzen für Gefahrgutfracht vertraut machen. Dies erleichtert Ihnen den Transport gefährlicher Materialien.
Wichtige Faktoren während einer Gefahrgutfracht
Es gibt mehrere entscheidende Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie gefährliche Materialien versenden möchten. Zu diesen Faktoren gehören die folgenden:
Beschriftung
Als Versender sind Sie für die korrekte Kennzeichnung von Gefahrgutverpackungen verantwortlich. Für jede der vielen Klassifizierungen hat das DOT Etiketten entwickelt. Sie müssen vom Versender ausgedruckt werden und können nicht ohne Strafgebühren von Hand angefertigt werden. Das DOT unterscheidet diese Etiketten nach Größe, Form und Farbe.
Verpackung
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Gefahrguttransport ist die Verpackung der Gefahrstoffe. Für den Versand gefährlicher Güter gelten unterschiedliche Klassifizierungen. Sie müssen sicherstellen, dass sich alle Gefahrstoffe in der richtigen „Verpackungsgruppe“ befinden.
Diese Einstufung soll Spediteuren dabei helfen, die potenzielle Gefahr des Pakets zu ermitteln und folglich die geeignete Handhabungsstrategie festzulegen. Das DOT unterteilt diese Organisationen in drei Kategorien:
Paketgruppe I: Gefahrstoffe innerhalb dieser Kategorie stellen das größte Risiko dar. Dies weist darauf hin, dass die Komponenten in der Verpackung bei unsachgemäßer Handhabung das Potenzial haben, die Umwelt am stärksten zu schädigen.
Paketgruppe II: Gefährliche Stoffe, die unter diese Kategorie fallen, gelten als mäßig schädliche Stoffe. Sie sind nicht harmlos, richten aber nur geringen Schaden an, wenn ein Träger sie falsch behandelt.
Paketgruppe III: Die dritte Paketgruppe umfasst Produkte mit dem geringsten Umweltrisiko. Sie bergen immer noch ein Risiko und müssen sorgfältig gehandhabt werden, aber angesichts der inhärenten Gefahr des Materials ist dies mit dem geringsten Risiko verbunden.
Ordnungsgemäße Dokumentation
Wenn Sie gefährliche Güter versenden möchten, ist eine Versendererklärung für Gefahrgüter erforderlich. Stellen Sie sicher, dass alle Informationen zu den versendeten Gefahrgütern und die bewährten Praktiken für die Handhabung und den Transport der Materialien in diesem Dokument enthalten sind.
Laut Bundesgesetz regelt 49 CFR Part 172 Subpart C die Vorschriften für den Papierversand. Ein Versandpapier ist jedes Versanddokument, das den Standards dieses Unterabschnitts entspricht und eine Gefahr im Sinne der Gefahrstoffvorschriften kommuniziert.
Jede Person, die den Transport gefährlicher Güter anbietet, muss die Materialien auf einem Versanddokument auflisten, das den Spezifikationen des HMR entspricht. Ein gemäß HMR erstelltes Versandpapier muss jedem gefährlichen Stoff beiliegen, den ein Spediteur transportiert.
Darüber hinaus ist es wichtig zu bedenken, dass ein Material, das gemäß diesem Unterkapitel kein Gefahrgut ist, nicht zum Transport angeboten oder transportiert werden darf, wenn seine Beschreibung auf einem Versandpapier eine Gefahrenklasse oder eine Identifikationsnummer gemäß 49 CFR 172.101 enthält , mit Ausnahme von Materialien in den UN-Empfehlungen, den technischen Anweisungen der ICAO oder dem IMDG-Code.
Darüber hinaus muss gemäß den Gefahrgut-Versandvorschriften auf dem Versandpapier eine Telefonnummer für Notfallhilfe angegeben sein. Während des Transports gefährlicher Güter und der Lagerung wird die angegebene Telefonnummer häufig überwacht.
Bei den Kontaktinformationen muss es sich um eine Person handeln, die mit den versendeten gefährlichen Produkten und den entsprechenden Notfallprotokollen vertraut ist oder schnellen Zugang zu jemandem hat, der sich damit auskennt.
Sie müssen einen aktiven Vertrag mit dem Dienstanbieter haben, wenn Sie die Nummer für einen solchen verwenden, z. B. CHEMTREC. Auf dem Versandpapier muss diese Telefonnummer gut sichtbar angegeben sein.
Markierung
Ähnlich wie bei der Etikettierung legt 49 CFR, Unterabschnitt D, Teil 172 die Standards für die Verpackungskennzeichnung fest. Ein Paket muss mit dem richtigen Versandnamen und der Identifikationsnummer aller darin enthaltenen Gefahrstoffe gekennzeichnet sein. Die Markierungen müssen lesbar in englischer Sprache sein und dürfen nicht durch andere Etiketten oder Markierungen verdeckt sein.
Je nach Material können zusätzliche Markierungsanforderungen bestehen. Wenn 172.203 dies vorschreibt, müssen technische Namen für Nicht-Massenverpackungen in Klammern mit der korrekten Versandbezeichnung (k) gekennzeichnet werden. Für ORM-D und eingeschränkte Mengen sind keine Identifikationsnummern erforderlich.
Gefahrguttransportprozess
Der Transport von Gefahrstoffen verläuft ähnlich wie bei anderen Gütern. Der wesentliche Unterschied besteht in den Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahmen, die bei einem Gefahrguttransport eingehalten werden müssen.
Der erste Schritt, wenn Sie gefährliche Güter transportieren möchten, ist die Suche nach dem richtigen Versandbehälter. Dies kann eine Herausforderung sein, da einige Vorschriften und Normen vorschreiben, welche Behälter für bestimmte Gefahrstoffladungen verwendet werden sollten.
Zum Beispiel, wenn Sie Gefahrgutladungen versenden, die Farbe, Chemikalien, brennbare Flüssigkeiten und radioaktive Materialien enthalten.
Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, dass Ihre Mitarbeiter bzw. Spediteure entsprechend geschult sind. Durch eine angemessene Schulung können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter die entscheidenden Faktoren verstehen, die bei der Auswahl eines Containers für Ihre Gefahrguttransporte zu berücksichtigen sind.
Sobald Sie den Behälter haben, besteht der nächste Schritt darin, sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß beschriftet ist. Dazu müssen die entsprechenden Warnhinweise, Anweisungen und der Versandname auf dem Etikett gedruckt werden. Andernfalls können schwere Strafen verhängt werden.
Stellen Sie sicher, dass Sie auch alle besonderen Anweisungen auf dem Etikett der Gefahrgutsendung angeben. Darüber hinaus sollte das Etikett an einer gut sichtbaren Stelle angebracht werden, damit es während der gesamten Fracht praktisch ist.
Der letzte Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass die Gefahrstoffe ordnungsgemäß verpackt sind. Stellen Sie in dieser Phase sicher, dass sie sich in der richtigen Verpackungsgruppe befinden und gemäß den Vorschriften der jeweiligen Gefahrstoffklasse verpackt sind.
Darüber hinaus stellt die ordnungsgemäße Verpackung von Gefahrgutladungen sicher, dass diese für den Versand sicher sind. Beim Transport gefährlicher Materialien wäre es schädlich, wenn während des Transports Lecks oder Verschüttungen auftreten.
Die Rolle eines Verladers beim Transport gefährlicher Materialien
Für die Offenlegung der genauen Anforderungen ist der Versender der Gefahrgutfracht verantwortlich. Wenn Sie als Spediteur nicht über die notwendigen Informationen und Kenntnisse zum Transport gefährlicher Güter verfügen, beauftragen Sie am besten eine Spedition.
Um Verwirrung zu vermeiden, ist es außerdem wichtig, die Einzelheiten dieser Produkte klar auszudrücken, bevor einem Lieferanten die Fracht übergeben wird. Wenn der Lieferant Einzelheiten zu den Gefahrstoffen hat, die er transportiert; Es wäre einfach, die Sicherheit festzustellen.
Spediteure, die gefährliche Güter transportieren, müssen alle erforderlichen Informationen bereitstellen und dabei ein gut geführtes Sicherheitsdatenblatt (SDB) verwenden, um sie dabei zu unterstützen. Sie können auch eine Gefahrstofftabelle verwenden, um die transportierten Gefahrstoffe richtig zu klassifizieren und Einzelheiten zu ihnen bereitzustellen.
Die Rolle eines Maklers beim Gefahrguttransport
Makler für Gefahrguttransporte müssen für den Transport gefährlicher Güter zertifiziert sein. Ein Frachtmakler benötigt eine Gefahrenzertifizierung, bevor er irgendeine Form von Gefahrgutfrachten planen kann.
Im Gegensatz zu den Gefahrstoffzertifizierungen von Versendern und Empfängern geht es bei dieser Zertifizierung nicht um die sichere Handhabung und Lagerung von Gefahrstoffen. Stattdessen konzentriert sich die Akkreditierung eines Maklerunternehmens auf die Einhaltung der Federal Hazardous Materials Regulations des Department of Transportation (HMR).
Makler müssen bei Gefahrguttransporten ein bestimmtes Maß an Professionalität wahren, da sie als Vertreter des Versenders fungieren. Makler, die ihre nach drei Jahren ablaufende Lizenz behalten wollen, müssen sich in allen Fragen rund um den Gefahrguttransport auskennen.
Der Makler sollte sich außerdem in folgenden Bereichen gut auskennen:
- Gefahrgutklassen
- Regeln für die Verpackung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
- Versanddokumente
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihren Frachtmakler fragen, wie er die Gefahrgutzertifizierung aufrechterhält, da die Aufrechterhaltung dieser Zertifizierung ein sehr komplizierter Vorgang sein kann.
Zusammenhang zwischen Sicherheit und Gefahrgutfracht
Der wichtigste Aspekt beim Transport von Gefahrgutladungen ist die Sicherheit. Wenn die richtige Verpackung und Ausrüstung verwendet wird, die korrekten Produktinformationen deklariert werden und alle Anforderungen für den Transport gefährlicher Güter eingehalten werden, ist der Transport gefährlicher Chemikalien problemlos möglich (Bundesvorschriften für gefährliche Stoffe).
Wie bereits erwähnt, müssen alle von den Versendern eingereichten Dokumente eine zuverlässige Notrufnummer enthalten, die der Spediteur anrufen kann, falls etwas passiert, sowie die erforderlichen Informationen zu UN-Nummern.
Die Sicherheit von Mensch und Umwelt ist für uns als Speditionsunternehmen das wichtigste Anliegen. Die Klasse der in unseren Versandbehältern enthaltenen gefährlichen Stoffe muss in der Regel auf Plakaten angegeben werden, die an der Außenseite der Fracht angebracht sind.
Darüber hinaus müssen Schiffskapitäne und LKW-Fahrer über eine Hazmat-Zertifizierung verfügen und ihr gewerblicher Führerschein sollte mit dem Hazmat-Vermerk (CDL) versehen sein. Der Versand gefährlicher Materialien kann sicher und ohne zusätzliche Zeit für Ihre Sendung erfolgen, wenn alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden und jeder in der Lieferkette entsprechend geschult und zertifiziert ist.
Das beste Gefahrgut-Frachtunternehmen
Wenn Sie erwägen, gefährliche Güter überall auf der Welt zu transportieren, benötigen Sie ein zuverlässiges und zertifiziertes Gefahrguttransportunternehmen. Luckystar Logistic bietet die besten Gefahrgutfrachtdienste der Branche.
Unser Unternehmen hat in die Sicherstellung investiert, dass wir über ein Team erfahrener und geschulter Fachkräfte verfügen, die mit gefährlichen Stoffen umgehen. Das Team garantiert einen sorgfältigen und detailgetreuen Umgang mit Ihrem Gefahrgut.
Wir bieten auch verschiedene Versandoptionen für Gefahrstoffe an. Welche Versandart Sie wählen, hängt von Ihren Bedürfnissen und der Art der zu versendenden Gefahrgutladung ab. Zu den verfügbaren Versandarten gehören die folgenden:
- Luftfracht
- Seefracht
- Landtransport per LKW
Lassen Sie sich von uns beraten, welche Versandart für Sie am besten geeignet ist.
Darüber hinaus haben wir dafür gesorgt, dass alle unsere Mitarbeiter gemäß den Vorschriften und Protokollen für den Gefahrgutversand geschult und zertifiziert sind. Damit soll sichergestellt werden, dass Ihre Gefahrgüter problemlos und ohne Verzögerungen versendet werden.
Als Unternehmen, das sich beim Transport gefährlicher Güter für Sicherheit und Compliance einsetzt, sind wir die Besten im Transport gefährlicher Güter. Sie können uns kontaktieren, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen bei Ihren Versandanforderungen helfen können.
Abschluss
Der Transport von Gefahrstoffen ist ein sensibles Thema, das mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit behandelt werden sollte. Es wäre hilfreich, wenn Sie ein Frachtunternehmen wie Luckystar Logistic mit der Abwicklung Ihrer Gefahrguttransporte beauftragen würden.
Darüber hinaus müssen beim Umgang mit Gefahrstoffen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, wie zum Beispiel Klassifizierung, Kennzeichnung und gesetzliche Vorschriften. Stellen Sie sicher, dass Sie die Dienste eines Frachtunternehmens in Anspruch nehmen, das Sie beim Transport von Gefahrgutfracht unterstützt.