Was ist MSDS in der Schifffahrt: Lernglossar für Gefahrgut und gefährliche Stoffe

Was ist MSDS in der Schifffahrt: Lernglossar für Gefahrgut und gefährliche Stoffe

Enthüllung von MSDS

Wenn Sie mit dem Versand zu tun haben, müssen Sie unbedingt mit den Sicherheitsdatenblättern (MSDS) vertraut sein, die auch als Sicherheitsdatenblätter (SDS) im Rahmen des Global Harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) bekannt sind.

Ein Sicherheitsdatenblatt (SDB) ist ein Dokument, das umfassende Informationen über die zu versendenden Stoffe enthält, einschließlich der Zusammensetzung, möglicher Gefahren, Handhabungsanweisungen und Lagerungsempfehlungen. Sein Hauptzweck besteht darin, die Sicherheit aller Personen zu gewährleisten, die mit dem Artikel umgehen, und die Umwelt vor möglichen Schäden zu schützen.

Warum ist das SDB in der Schifffahrt wichtig?

Beim Versand werden weltweit zahlreiche Stoffe transportiert, von denen einige ein erhebliches Risiko für Mensch und Umwelt darstellen können. Sicherheitsdatenblätter sind ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die am Transportprozess beteiligt sind, und tragen dazu bei, Gesundheits- und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

So liefert das SDB beispielsweise wichtige Informationen für die Mitarbeiter, die mit den Verpackungen umgehen, um sicherzustellen, dass sie beim Umgang mit gefährlichen Stoffen die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Darüber hinaus unterstützt es die Transporteure, indem es sie über die richtige Lagerung und Handhabung informiert und so Unfälle während des Transports verhindert.

Wann ist ein Sicherheitsdatenblatt erforderlich?

Wenn Sie Flüssigkeiten, Pulver oder andere potenziell gefährliche Stoffe versenden, müssen Sie Ihrer Sendung häufig ein Sicherheitsdatenblatt beifügen. Dieses Dokument hilft bei der Klassifizierung der Materialien, bei der Bewertung der potenziellen Gefahr oder des Risikos für Mensch und Umwelt und liefert wichtige Informationen zur Handhabung und Lagerung.

In einigen Fällen kann ein SDB auch für den Versand von nicht gefährlichen Gütern erforderlich sein. Es dient als Beleg dafür, dass die beförderten Stoffe nicht unter die Gefahrgutkategorie fallen. Durch die Bereitstellung von Sicherheitsdatenblättern können Sie einen reibungsloseren Versandprozess gewährleisten und unnötige Verzögerungen oder Probleme vermeiden.

Brauche ich ein MSDS?

In der Versandbranche ist ein Sicherheitsdatenblatt ein wichtiges Dokument, wenn Sie Artikel versenden, die Gefahrstoffe enthalten können. Dieses Dokument enthält detaillierte Informationen über den Inhalt Ihrer Sendung mit einer technischen Aufschlüsselung der Komponenten oder Stoffe in Ihrem Artikel. Damit soll nachgewiesen werden, dass Ihre Sendung nicht unter die Gefahrgutkategorie (DG) fällt.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass ein SDB ein unterstützendes Dokument ist und kein vollständiges Versanddokument. Der Hauptzweck eines Sicherheitsdatenblatts besteht darin, schriftliche Informationen für den Notfall zu liefern, z. B. bei Bränden, Verschütten/Auslaufen, Erste Hilfe usw.

Beim Versand von Flüssigkeiten, Pulvern oder anderen gefährlichen Stoffen ist es oft obligatorisch, ein Sicherheitsdatenblatt (SDB) oder ein Sicherheitsdatenblatt (MSDS) bereitzustellen, um die potenzielle Gefahr oder das Risiko für Mensch oder Umwelt zu identifizieren und zu klassifizieren.

Wie kann ich ein MSDS erhalten?

1. Wenden Sie sich an den Hersteller oder Lieferanten: Der erste Schritt besteht darin, den Hersteller oder Lieferanten des Produkts zu kontaktieren und ein Sicherheitsdatenblatt anzufordern. Die meisten Unternehmen sollten die Sicherheitsdatenblätter für ihre Produkte zur Verfügung haben, da dies in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist.

2. Online-Datenbanken: Wenn der Hersteller oder Lieferant das Sicherheitsdatenblatt nicht zur Verfügung stellen kann, können Sie in Online-Datenbanken danach suchen. Es gibt viele Websites, die Informationen zu Sicherheitsdatenblättern für verschiedene Produkte und Chemikalien bereitstellen. Zu den beliebtesten Datenbanken gehören MSDSonline und Chemwatch.

3. Staatliche Stellen: In einigen Fällen können Sie die Sicherheitsdatenblätter von den für die Regulierung von Gefahrstoffen zuständigen Behörden erhalten. In den Vereinigten Staaten unterhält beispielsweise die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) eine Datenbank mit Sicherheitsdatenblättern für verschiedene Chemikalien.

Wie bereitet man einen MSDS-Bericht vor?

Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Sie korrekte Informationen übermitteln:

  1.  Sammeln von Informationen: Überprüfen Sie alle relevanten Details zu den Materialien oder Stoffen in Ihrer Sendung und tragen Sie diese zusammen. Sie müssen eine technische Aufschlüsselung der Komponenten vorlegen, um zu bestätigen, dass Ihre Sendung nicht als Gefahrgut eingestuft ist.
  2.  Auflistung von Gesundheits- und Sicherheitsgefahren: Nennen Sie alle Gesundheitsrisiken, die mit dem Produkt verbunden sind, sowie die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung, Lagerung oder Verwendung der Materialien. Geben Sie Notfallverfahren und Erste-Hilfe-Maßnahmen für den Fall einer versehentlichen Exposition an.
  3. Angabe der UN-Nummer: Fügen Sie die vierstellige UN-Nummer hinzu, die eine eindeutige Kennung für gefährliche oder gefährliche Stoffe und Güter ist.
  4. Hinweise zur Handhabung und Lagerung: Stellen Sie klar dar, wie die Materialien richtig zu handhaben und zu lagern sind, um mögliche Risiken zu minimieren. Dies kann Temperatur-, Feuchtigkeits- und Lichtanforderungen sowie spezielle Schutzmaßnahmen umfassen.
  5. Hinweise zu Entsorgung und Transport: Bieten Sie Hinweise zu den geeigneten Methoden für die Entsorgung und den Transport der Materialien, einschließlich etwaiger Einschränkungen oder Vorschriften.

Kostet die Erstellung eines SDB etwas? Wenn ja, wie viel?

Die Erstellung eines Sicherheitsdatenblatts kann in der Tat Kosten verursachen, da sie oft Expertenwissen über die Einzelheiten des Produkts und seine gefährlichen Bestandteile erfordert. Die Kosten für die Erstellung eines SDB variieren je nach dem Unternehmen, das die Dienstleistung anbietet. Wenn Sie jedoch den Versand von gefährlichen Stoffen planen, ist ein Sicherheitsdatenblatt unerlässlich, um die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten und die Sicherheit der Personen zu gewährleisten, die mit den Waren umgehen und sie transportieren.

Wenn es um die Erstellung eines SDB geht, können Sie dieses entweder intern erstellen oder an einen externen Dienstleister vergeben. Die Auslagerung kann eine praktische Lösung sein, da Sie so auf das Fachwissen von Fachleuten zurückgreifen können, die Erfahrung mit der Erstellung von Sicherheitsdatenblättern für eine breite Palette von Produkten haben. Je nach Komplexität des Produkts können die Kosten für diese Dienstleistungen zwischen einigen hundert und einigen tausend Dollar liegen.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass sich die Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter häufig ändern, wenn neue Vorschriften und Spezifikationen auftauchen. Infolgedessen müssen Sie Ihr Sicherheitsdatenblatt möglicherweise regelmäßig aktualisieren, was zusätzliche Kosten verursachen kann. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den Sie bei der Budgetierung Ihres SDB berücksichtigen sollten.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, ein Sicherheitsdatenblatt intern zu erstellen, ist es unerlässlich, dass Sie über Personal verfügen, das sich mit dem Produkt, seinen gefährlichen Bestandteilen und den einschlägigen Vorschriften auskennt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Sicherheitsdatenblatt korrekt und aktuell ist und allen erforderlichen Richtlinien entspricht. Die Kosten für die interne Erstellung eines Sicherheitsdatenblatts hängen von den Fachkenntnissen und Ressourcen ab, die Sie zur Verfügung haben, aber wenn Sie über das Personal und die Fachkenntnisse verfügen, kann dies eine kostengünstige Option sein.

Was ist, wenn ich kein Sicherheitsdatenblatt erhalten kann?

Wenn Sie kein Sicherheitsdatenblatt für Ihre Sendung erhalten können, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen können, um das Problem zu lösen. Es ist wichtig zu wissen, dass der Versand von Gefahrgut ohne Sicherheitsdatenblatt riskant ist und zu Strafen oder Verzögerungen beim Versand führen kann.

Erkundigen Sie sich zunächst bei Ihrem Produkthersteller oder Lieferanten. Sie sind in der Regel für die Bereitstellung eines Sicherheitsdatenblatts verantwortlich, da dieses detaillierte Informationen über die Bestandteile oder Stoffe des Artikels enthält. Die meisten Unternehmen haben eine eigene Abteilung oder ein Teammitglied, das für die Bearbeitung von SDB-Anfragen zuständig ist.

Für den Fall, dass Ihr Hersteller oder Lieferant kein Sicherheitsdatenblatt zur Verfügung stellen kann, können Sie in Erwägung ziehen, einen qualifizierten externen Dienstleister zu beauftragen. Einige Unternehmen haben sich auf die Bereitstellung von Sicherheitsdatenblättern für verschiedene Produkte, Chemikalien und Stoffe spezialisiert. Mit ihrem Fachwissen können sie sicherstellen, dass Ihre Sendung den gesetzlichen Anforderungen entspricht und Probleme während des Transports vermieden werden.

Es ist auch Es lohnt sich, alternative Versandoptionen oder Spediteure zu prüfen, die möglicherweise kein Sicherheitsdatenblatt für Ihre spezielle Sendung verlangen.. Informieren Sie sich über die Gefahrgutanforderungen der verschiedenen Spediteure, um festzustellen, ob einer von ihnen Ihre Sendung ohne Sicherheitsdatenblatt annehmen würde.

Wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, müssen Sie den Versand der fraglichen Gefahrstoffe möglicherweise noch einmal überdenken. Die rechtlichen und sicherheitstechnischen Folgen der Nichteinhaltung von Vorschriften können schwerwiegend sein, und es könnte das Beste sein, den Versand der Materialien ganz zu vermeiden, wenn Sie die erforderlichen Unterlagen nicht vorlegen können.

Denken Sie daran, dass es immer besser ist, beim Versand von Gefahrgut auf Nummer sicher zu gehen. Geben Sie der Sicherheit und der Einhaltung von Vorschriften immer Vorrang vor einer schnellen Lieferung oder der Einsparung von Ressourcen.

Normen für Lagerung und Verpackung

Normen für Lagerung und Verpackung

Bei Gefahrguttransporten ist es wichtig, strenge Normen für die Lagerung und Verpackung einzuhalten, um einen sicheren Transport zu gewährleisten. Berücksichtigen Sie bei der Vorbereitung Ihrer Sendung diese wichtigen Faktoren:

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Lagerung: Die sichere Lagerung von Gefahrstoffen ist wichtig, um das Risiko von Unfällen oder Schäden zu verringern. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Güter in einem gut belüfteten Bereich lagern, fern von Zündquellen oder übermäßiger Hitze. Außerdem ist es wichtig, unverträgliche Stoffe getrennt zu lagern, um mögliche Reaktionen zu vermeiden.

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Handhabung: Verwenden Sie beim Umgang mit gefährlichen Gütern eine geeignete persönliche Schutzausrüstung (PSA) wie Handschuhe, Schutzbrillen und Masken, wie im Sicherheitsdatenblatt (MSDS) für das jeweilige Material angegeben. So können Sie das Risiko einer Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien verringern.

  •  

Verpackung: Die Wahl der richtigen Verpackung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Leckagen oder Verschüttungen während des Transports. Verwenden Sie Behälter aus Materialien, die mit den gefährlichen Gütern verträglich sind, und stellen Sie sicher, dass sie unbeschädigt und ordnungsgemäß verschlossen sind. Die Verpackung sollte außerdem Etiketten und Kennzeichnungen tragen, die den Inhalt und seine Gefahren genau beschreiben.

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Dokumentation: Wenn Sie Ihrer Sendung ein Sicherheitsdatenblatt beifügen, erhalten Sie umfassende Informationen über die möglichen Risiken und Sicherheitsmaßnahmen. So kann jeder, der mit diesen Gütern umgeht, die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen verstehen und in Notfällen wirksam reagieren.

Dokumentation und Zollanforderungen

Neben dem Sicherheitsdatenblatt sind weitere wichtige Dokumente für den internationalen Versand zu beachten:

  • Handelsrechnungen und Proformarechnungen: In diesen Dokumenten werden die Kauf- und Verkaufsvereinbarungen zwischen dem Käufer und dem Verkäufer festgehalten.
  • Konnossemente: Dies ist das offizielle Versanddokument und der Vertrag zwischen dem Absender und dem Frachtführer.
  • Packliste: Enthält Informationen über die Sendung und ihren Inhalt, z. B. Abmessungen, Gewicht und Verpackungsart.
  • Weisungsschreiben des Versenders (SLI): Dieses Schreiben informiert den Spediteur über wichtige Versanddetails und bevollmächtigt den Zollabfertiger, in Ihrem Namen zu handeln.
  • Automatisiertes Ausfuhrsystem (AES) Einreichung: Diese elektronische Anmeldung ist für bestimmte Sendungen mit besonderen Ausfuhranforderungen erforderlich.
  • Ursprungszeugnis (CO): Mit diesem Dokument wird das Land, aus dem die Sendung stammt, überprüft.
  • Incoterms: In diesen standardisierten Bedingungen sind die Verantwortlichkeiten jeder Partei für den Transport, die Risiken und die Kosten festgelegt.

Wenn Sie vollständige und genaue Unterlagen bereitstellen, sorgen Sie für eine reibungslose Zollabfertigung und eine schnellere Zustellung Ihrer Sendung am Bestimmungsort. Ein Sicherheitsdatenblatt ist für Gefahrgut unerlässlich. Wenn Sie alle notwendigen Papiere in Ordnung halten, wird Ihr internationaler Versand angenehmer und problemloser sein.

Einstufung gefährlicher Güter

Einstufung gefährlicher Güter

Die Vereinten Nationen (UN) haben ein universelles System zur Klassifizierung von Gefahrgütern eingeführt. Jedem Stoff wird eine eindeutige UN-Nummer zugewiesen, die Ihnen hilft, ihn zu identifizieren und die notwendigen Informationen für seine sichere Handhabung und Beförderung zu finden. Das System teilt gefährliche Güter in neun primäre Gefahrenklassen ein.

  • Klasse 1: Sprengstoffe - Bei diesen Materialien besteht während des Transports Explosionsgefahr. Beispiele sind Dynamit, Feuerwerkskörper und Sprengkapseln.
  • Klasse 2: Gase - Diese Klasse umfasst komprimierte, verflüssigte oder gelöste Gase unter Druck. Beispiele sind Propan, Sauerstoff und Stickstoff.
  • Klasse 3: Entzündbare Flüssigkeiten - Dies sind leicht entzündliche Flüssigkeiten wie Benzin, Alkohol und Aceton.
  • Klasse 4: Entzündbare feste Stoffe - Stoffe dieser Klasse können bei Kontakt mit Luft oder Reibung Feuer fangen. Beispiele sind Magnesium, Natrium und Phosphor.
  • Klasse 5: Oxidierende Stoffe und organische Peroxide - Oxidierende Stoffe können die Verbrennung anderer Materialien verursachen oder dazu beitragen, während organische Peroxide eine Quelle für Hitze, Feuer oder Explosionen sein können. Beispiele sind Wasserstoffperoxid, Ammoniumnitrat und Kaliumpermanganat.
  • Klasse 6: Giftige und ansteckende Stoffe - Toxische Stoffe stellen ein Risiko für die menschliche Gesundheit dar, wenn sie verschluckt, eingeatmet oder über die Haut aufgenommen werden, während infektiöse Stoffe Krankheitserreger enthalten, die Krankheiten verursachen können. Beispiele hierfür sind Zyanid, Quecksilber und biologische Proben.
  • Klasse 7: Radioaktive Stoffe - Diese Stoffe geben ionisierende Strahlung ab und können lebende Organismen schädigen. Beispiele sind Uran, Plutonium und bestimmte medizinische Isotope.
  • Klasse 8: Ätzende Stoffe - Ätzende Stoffe können das menschliche Gewebe oder die Materialien, mit denen sie in Berührung kommen, wie Metall oder Kunststoff, schwer schädigen. Beispiele sind Batteriesäure, Natronlauge und Schwefelsäure.
  • Klasse 9: Verschiedene gefährliche Stoffe - Diese Klasse umfasst alle anderen gefährlichen Güter, die nicht in die anderen Kategorien passen. Beispiele sind Asbest, Trockeneis und umweltgefährdende Stoffe.

Wenn Sie die Klassifizierung von Gefahrgut kennen, können Sie Ihre Sendungen ordnungsgemäß verpacken, kennzeichnen und beschriften und sicherstellen, dass Sie alle Sicherheitsvorschriften einhalten. Behalten Sie diese Informationen im Hinterkopf, wenn Sie das nächste Mal potenziell gefährliche Materialien versenden, um einen reibungslosen und sicheren Versandprozess zu gewährleisten.

Management von Notfallverfahren

Beim Umgang mit Gefahrstoffen in der Schifffahrt ist es wichtig, auf Notfälle vorbereitet zu sein.

Im Falle eines Notfalls sollten Sie als Erstes das Sicherheitsdatenblatt konsultieren. Das Dokument enthält Hinweise zu Notfallverfahren, Erste-Hilfe-Maßnahmen und zum Umgang mit gefährlichen Gütern. Dadurch wird die Sicherheit der Umwelt und aller Personen an Bord gewährleistet.

Für ein effektives Notfallmanagement ist es wichtig, dass das Sicherheitsdatenblatt immer auf dem neuesten Stand und für alle Besatzungsmitglieder leicht zugänglich ist. Regelmäßige Schulungen sind ebenfalls notwendig, damit jeder die richtigen Verfahren für den Notfall kennt.

Beim Umgang mit gefährlichen Stoffen empfiehlt es sich, persönliche Schutzausrüstung (PSA), Behälter zur Eindämmung von Verschüttungen und Erste-Hilfe-Material bereitzuhalten. Dies kann dazu beitragen, mögliche Risiken zu minimieren und Notfälle effizienter zu bewältigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Vertrautmachen mit den Sicherheitsdatenblättern für die zu transportierenden Materialien und das Vorhandensein einer geeigneten Notfallausrüstung die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen verringert und eine sichere Umgebung während des Transportvorgangs gewährleistet.

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Ein Spediteur spielt eine zentrale Rolle bei der Koordinierung und Organisation des Transports, insbesondere wenn es um Gefahrgut geht. Er verfügt über umfassende Kenntnisse der Dokumentationsanforderungen und kann sicherstellen, dass Ihr Sicherheitsdatenblatt korrekt und vollständig ist und wesentliche Informationen über den Gefahrstoff enthält. So wird gewährleistet, dass Ihre Sendung ordnungsgemäß und sicher abgewickelt wird und mögliche Risiken minimiert werden.

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Häufig gestellte Fragen

Wo erhalte ich das Sicherheitsdatenblatt?

Das Materialsicherheitsdatenblatt (MSDS) erhalten Sie vom Hersteller, Lieferanten oder Vertreiber der Chemikalien. Es sollte jeder Gefahrstoffsendung beiliegen. Sie können auch in Online-Portalen und Datenbanken der jeweiligen Unternehmen nachsehen, die möglicherweise SDB-Informationen für ihre Produkte bereitstellen.

Welche fünf Punkte muss ein Sicherheitsdatenblatt enthalten?

Ein Sicherheitsdatenblatt muss die folgenden wesentlichen Elemente enthalten:

  1. Identifizierung: Name des Produkts, Hersteller, Kontaktinformationen und empfohlene Anwendungen.
  2. Gefahr(en) Identifizierung: Die spezifischen Gefahren, die mit der Chemikalie verbunden sind, einschließlich Gesundheits- und Umweltrisiken.
  3. Zusammensetzung/Informationen über Inhaltsstoffe: Detaillierte Informationen über die Zusammensetzung der Chemikalie, einschließlich der Mengen der einzelnen Stoffe.
  4. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Anweisungen für die sofortige medizinische Behandlung von Personen, die der Chemikalie ausgesetzt sind.
  5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung: Geeignete Löschmittel, besondere Gefahren und Verfahren zur Brandbekämpfung.

Bitte beachten Sie, dass ein vollständiges SDB 16 Abschnitte haben sollte, aber diese fünf Abschnitte decken die wichtigsten Informationen ab.

Wer ist für die Ausstellung von SDB-Zertifikaten zuständig?

Der Hersteller, Lieferant oder Vertreiber des Gefahrstoffs ist für die Bereitstellung des SDB-Zertifikats verantwortlich. Sie müssen sicherstellen, dass die bereitgestellten Informationen korrekt und auf dem neuesten Stand sind, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Was ist der Unterschied zwischen MSDS und COA im Versand?

Beim Versand liefert ein Sicherheitsdatenblatt (MSDS) detaillierte Informationen über die Zusammensetzung der Chemikalie, die Gefahren, die sichere Handhabung und die Notfallmaßnahmen. Es ist für den Versand von Gefahrstoffen vorgeschrieben und gewährleistet die Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften.

Ein COA (Certificate of Analysis) hingegen ist ein Dokument, das die Qualität und Reinheit eines Produkts bescheinigt. Es enthält Informationen über die Testergebnisse und Messungen, die an dem Produkt durchgeführt wurden, und bestätigt, dass es die festgelegten Spezifikationen und Normen erfüllt. Während sich das COA mehr auf die Produktqualität konzentriert, enthält das SDB Sicherheitsinformationen für die Handhabung und den Transport.